und jetzt mehrere selbstgeschribene (! ^^) Gedichte von unsrem "dichterclub"^^: (bitte alle lesen!!!!!! ^^)V

Von den andern:

Ich lieb dich so,

doch du bist mir so fern.

Ich lieb dich so,

doch du kennst nicht einmal meinen Namen.

Jede Pause such ich deinen Blick.

Doch du bist mir so fern.

Ich mag dich nicht,

ich liebe dich.

Doch du bist mir so fern.

Ich lasse meinen Blick schweifen.

Durch die ganze Aula.

Denn es ist Pause,

und normalerweise müsstest du jetzt dort drüben stehen.

Wie immer….

Doch da entdecke ich dich!!
Du stehst wie gewöhnlich mit deinen Freunden zusammen.

Und lachst….es ist ein schönes Lachen.

Ich könnte die ewig dabei zusehen.

Und trotzdem würdest du mich nicht beachten.

Das macht mich traurig,

dass nicht einzusehen ist,

dass ein 17 jähriger etwas für eine 13 jährige empfinden kann.

Es macht mich aber viel trauriger zu glauben,

zu wissen,

dass das vielleicht wahr ist.

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Jedes Mal hoffe ich,

dich heute noch im Bus zu sehen.

Die Hoffnung dich noch mal zu sehen,

versetzt mich in Aufregung.

Heute habe ich dich gesehen.

Ich habe dich bei Aussteigen vorgelassen.

Für einen kurzen Augenblick hast du mich angesehen,

mich beachtet.

Es war ein tolles Gefühl.

Jedes Mal hoffe ich,

dich wieder im Bus zu sehen,

um einmal die Gelegenheit zu haben,

mich neben dich zu setzen.

Und ich hoffe diese Gelegenheit kommt bald….

Gedicht: Dein Lächeln

Gewidmet: Der großen Liebe

Du sitzt neben mir

Aber du siehst mich nicht,

jedenfalls nicht mit den Augen,

mit denen ich dich sehe.

Warum?!

Ich denke an UNS

Während ich neben dir sitze.

Ich hör nichts, ich sehe nur dich an.

Dein Gesicht, dein Haar,

deine Augen, dein Lächeln.

Doch du lächelst nicht für mich.

Ich sitze hier

Und denke an dich.

Du bist nur wenige

Räume von mir entfernt.

Doch du denkst sicher nicht an mich!

Ich kann dich einfach nicht vergessen,

obwohl nie etwas zwischen uns war.

Ich denke es wird auch nie etwas da sein,

aber träumen kann ich davon.

Denn im Träumen bin ich gut,

insbesondere, wenn die Träume von dir handeln.

Und trotzdem lächelst du nie für mich.

Ich sitze hier,

du bist nur wenige Zentimeter von mir entfernt.

Ich höre deinen Atem,

ich rieche deinen Duft,

Und trotzdem

Bist du unerreichbar für mich.

Ich würde dich gern berühren,

doch ich trau mich nicht.

Du drehst dich um,

du schaust mich an,

und du lächelst.

Für mich.

Von mir:

"Nein, ich mache Schluss, es ist zu spät! Die Schmetterlinge sind aus dem Bauch in die Freiheit geflohen!!"

Liebe ist wie eine Seifenblase,                       wunderschön, glänzend, glitzernd, doch gleichzeitig   sehr zart und zerbrechlich.                                      Meine ist zerplatzt, ich habe zu wild damit gespielt!



Ich träume,.... von dir,..... immer nur von DIR! Doch es nützt nichts, da träume nie wahr werden!

                          Liebe auf Französisch:

Ich liebe dich                                      I love you                                         Je t'aime! Je t'adore!                           Bof, nichts beschreibt mein fühlen, nichts meine innere Vervassung.                                 Du bist wunderschön                            You're beautiful,                                  Tu es très joli!                                 Aber was nützt mir das, wenn du mich nicht kennst, wenn ich das nicht ändern kann? Ich bin zu schüchtern deine Sprache zu sprechen.             "Salut, je,.. je.. liebe toi!"                  "Qoui, qu'est-ce que tu as?" Merde, ich wusste es,.. mais 'je t'aime!' Bof,.. vorbei, zu spät!

Jetzt 2 gedichte, so ähnlich wie eine Traumreise!

Sommer

Ich liege…

grün….

bunt….

Barfuss….

Vögel zwitschern

Käfer krabbeln

Die Luft rauscht…

in den Bäumen

Gesang der Vögel

ein Schmetterling landet neben mir,

liebliches Licht, zeichnet die Muster der Blätter in meinem

Gesicht ab,

ein Lachen

ich blicke auf,

direkt in das Gesicht meiner besten Freundin

sie spielt mit einem Gänseblümchen

im Hintergrund alle meine Freunde,

sie lachen

reden

essen

……………

und ich fühle mich wohl,

hier, in meinem kleinen Paradies!

Wasser

Ich renne

immer schneller

durch warme, heiße, helle Luft

und….

springe

PLATSCH!

ich bin ins Wasser eingetaucht

Blau, hell, angenehm kühl

ich schwimme

immer weiter

durchs kühle nass

und tauche vollends ein

ein bunter Fisch schwimmt an mir vorbei

plötzlich…...

streift etwas meine Wade!

alarmiert drehe ich mich um

ein Lachen

Puuuh!

nur mein Freund!

wir schwimmen

immer schneller

ein Wettrennen

…………

Und kommen glücklich am Strand zurück!

Regengedichte von mir:

Das erste:

Ich sitze hier,

ziehe die Beine fest an den Körper…

es ist kühl,

ich sehe nach draußen

dicke Tropfen fließen langsam am Glas herunter,

die Luft ist grau und trostlos,

ich stehe auf und tappe durchs dunkle Zimmer, ans Fenster.

Die Welt erscheint mir in diesem Moment brutal, leer und grau.

Ich lehne meine erhitzte Stirn, gegen das kühle Fenster,

und denke an den gestrigen Abend,

drehe mich um und sehe einen bunten Farbfleck auf meinem Bett liegen,

das Kleid von Gestern.

Bei diesem Gedanken läuft mir eine Träne an der Wange entlang,

und mir fällt alles wieder ein.

Zuerst der Kuss,…

wie Honig klebt er immer noch an meinen Tränennassen Lippen,

und ich denke an das Mädchen,

das ein ganzes Honigglas von Küssen,

von dir bekam.

..........

Das Zweite:

Ich stehe fassungslos hier,

dicke Tropfen klatschen auf mich und durchweichen mich bis auf die Knochen,

meine Haare hängen nass und stränig im Gesicht,

ich merke wie meine Wimperntusche „Wasserfest“ lange,

schwarze Streifen über mein gesicht zieht,

doch das alles ist nicht mehr von Bedeutung,

ich sehe und fühle nichts mehr,

außer den roten Farbfleck,

deine Jacke, die ich dir zum Geburtstag geschenkt habe,

immer kleiner wird,

ich merke wie unsre Bindung und Liebe durch die Entfernung zwischen und immer weiter schmilzt…

meine Tränen vermischen sich mit den Regentropfen,

und ich stehe hier

und kann nicht fassen das soeben meine Welt,

durch DICH, durch unsre Trennung,

zerbrochen ist!